Heuer im Jänner war es wieder mal so weit. Die beliebtesten und besten Hotels wurden ausgezeichnet. Manch einer fragt sich, ob das Ganze nicht eine Lotto-Ziehung oder gar geschoben ist. Ich kann hier beruhigen. Es geht alles mit rechten Dingen zu. Einzig Holidaycheck könnte etwas mehr Transparenz in das Mysterium der Gewinnerermittlung bringen. Und wo viel geheim gehalten wird, da wird auch immer viel gemunkelt.
Hier die Dinge, die wir den Mitarbeitern von Holidaycheck (und vor allem Frau Rudolph – DANKE an dieser Stelle für die Geduld), aus der Nase ziehen konnten.
Folgende Kriterien sind für eine Auszeichnung relevant:
In welchem Verhältnis die Faktoren zueinander stehen konnte mir Frau Rudolf nicht sagen (konnte und durfte nicht)
Achtung:
Keinen Einfluss haben die verwendeten Begriffe in der Bewertung. Auch die Länge der Bewertung hat keinerlei
Einfluss.
Vermutungen unsererseits:
Je mehr positive Bewertungen desto mehr Gewicht erhalten negative Bewertungen.
Bei positiven Bewertungen ist uns aufgefallen, dass diese mit zunehmendem Alter an Relevanz für die Berechnung der Weiterempfehlungsrate verlieren.
Also:
Lasst euch gesagt sein: Wer jetzt, Anfang März, mit dem Sammeln beginnt, hat keine Chance mehr auf einen Award. Die Konkurrenz ist euch schon um 100 Bewertungen voraus ;).