20 Profitipps für Facebook-Marketing

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Facebook bietet für Online-Marketer (auch im Hotelmarketing und Tourismusmarketing) viele Optionen, es muss nicht unbedingt direkte Werbung sein. Facebook bietet auch zahlreiche Möglichkeiten, die jeweiligen Kampagnen mit Affiliate- oder E-Mail-Marketing zu verknüpfen. Hier 20 Tipps von Facebook-Profis:

  1. Neben der FB-Page und einer zielgerichteten Content Strategie spielt auch der bestmögliche Einsatz von Zb Social Buttons auf der eigenen Website, wie auch FB-Ads zum Aufbau einer zusätzlichen Reichweite eine Rolle. Gutes Social Media Marketing wird in erster Linie von guten Inhalten und Storytelling bestimmt. Außerdem wird durch Teilen, Liken oder Kommentieren einer URL via Facebook, Twitter und vor allem Google+, das Ranking bei Suchmaschinen positiv beeinflusst. Quelle: Renè Seifert
  2. Um die FB Zielgruppe sinnvoll zu erweitern, kann man FB Anzeigen schalten. Hierbei sollte man auch den Blick über den Tellerrand wagen. Mit Hilfe des Google Adplanners kann man ausgehend von seiner bisherigen Zielgruppe, weitere affine Zielgruppen gewinnen. Quelle: Steven Müller
  3. Niels Hinnemann:
    Besonders wichtig ist es auf FB eine genaue Zielgruppenanalyse durchzuführen. Neben Soziodemografischen Daten stehen vor allem die Interessen und Verhaltensweise der Zielgruppe auf Facebook im Fokus: Welche Fanpages „liken“ die Nutzer? Welche Interessen haben sie eingetragen? Welche Verbindungen bestehen zu anderen Nutzern und Freunden? Gibt es verwandte Interessen oder Gruppen?
  4. Boris Wollny:
    Die FB-Ads und Apps sollten für mobile Geräte angepasst werden.
  5. Boris Wollny:
    Mit eigenen Inhalten werben. Die Funktion Page Post Ad ermöglicht Advertisern eigene Inhalte von der Pinnwand in eine Werbeanzeige zu überführen. So lassen sich beispielsweise neue User im Netzwerk ansprechen. Wichtigster Erfolgsfaktor dabei ist ein aussagekräftiges Bild.
  6. Patrick Wassel:
    Bringen sie ihre FB-Ad Botschaft auf 90 Zeichen. Ein gutes Creative erhält dabei stets eine klare Handlungsforderung und einen attraktiven Nutzerbenefit. Als geeignetes Motiv funktionieren Gewinnspielpreise, Produktabbildungen oder aktuelle Themen aus den Massenmedien am besten.
  7. Patrick Wassel:
    Die Möglichkeiten des Self-Service von FB sollten möglichst systematisch ausgenutzt werden. Durch die umfangreichen Reporting – Funktionen lassen sich Fragen wie: In welcher Zielgruppe erreiche ich die höchsten Klickraten, Welche Creatives lösen die meisten Reaktionen aus, beantworten.
  8. Patrick Wassel:
    Teilen Sie Budgets auf mehrere Kampagnen auf: Es sollten Kampagnen für die unterschiedlichen Zielgruppen angelegt werden, verwenden Sie auch unterschiedliche Creatives und Targeting-Varianten. So kann später mit geringem Aufwand nachvollzogen werden, welche Zielgruppen und Creatives am erfolgreichsten laufen und dahingehend Ihre Kampagnen optimiert werden. Es sollten jedoch pro Kampagne nicht mehr als vier Anzeigen geschaltet werden.
  9. Andrè Alpar:
    Auf FB Affiliates werben – Wenn man seine auf Affiliates ausgerichtete Facebook-Kampagne mit den passenden Interessen ausstattet und somit die richtige Zielgruppe angeht, kann man einen sehr effizienten Akquiseweg für sein Affiliateprogramm erschließen. Beispielsweise kann man den Begriff „Adsense“ bei Interessen zum Targeting nutzen.
  10. Andrè Alpar:
    Nach dem Check-out ist vor dem nächsten Check-out! Den Kunden nach Verlassen der APP zum „liken“ oder “tweeten“ animieren, um so den Traffic aus den Social Media Streams zu erhöhen und den Kunden wieder leichter auf die eigene Unternehmens Seite zurückzubringen.
  11. Jan Pötzscher:
    Wie viel ist ein FB Fan wert? Der ideelle Wert eines Fans hängt mit der Qualität der eigenen Aktivitäten und damit auch mit der Qualität der Fans zusammen. Entscheidend ist ob ich mit meinen Fans Markenpromoter gewonnen habe, die Anzahl der Fans spielt hierbei keine Rolle. Der vernetzende Wert eines Fans hängt mit der Viralität der Informationen zusammen. Das bedeutet, Fans gewinnen die selbst gut vernetzt sind (viele Freunde haben) und ihnen Informationen geben die sie gerne mit Freunden teilen wollen. Der materielle Wert eines Fans: Laut Studien von BCG, Barkley und Synapse kaufen online-affine Nutzer zwischen 20 und 30 Jahren, eher bei Marken mit FB-Auftritten als bei Marken ohne FB-Auftritt.
  12. Alexandra Porstner:
    Die Mischung macht‘s. Erfolgsentscheidend ist es eine Kampagne mit einer breiten Zielgruppe nochmals nach Alter aufteilen, verschiedene Anzeigen mit unterschiedlichen Anzeigentexten schalten, die sich z.B. durch die Ansprache unterscheiden, die Einstellungen beim Alter variieren und die Anzeigen parallel schalten. Dadurch wird eine direkte und exakte Ansprache der Zielgruppe erreicht.
  13. Alexander Holl:
    FB Ads auf die eigene Domain lenken. Sinnvoll ist wie immer ein gutes Tracking (hier am Beispiel Google Analytics). Tipp beim Facebook Ads Kampagnentracking: Im Register Kampagne Content das Facebook Targeting Merkmal hinterlegen. Damit kann man auch verschiedene Anzeigen A/B testen.
  14. Thomas Koenen:
    FB und E-Mail-Marketing verknüpfen. Richten Sie beispielsweise ein Kontaktformular auf Facebook ein, das die Eingabe von E-Mail-Adressen und zusätzliche Kundenangaben erfordert, um Kundendaten zu erhalten. Oder bewerben Sie Facebook per Mail, indem Sie Ihren E-Mail-Verkehr nutzen, um eine Fan-Basis aufzubauen.
  15. Thomas Koenen:
    Um den Erfolg von FB und E-Mail zu testen, gibt es unter anderem diese 3 Testmöglichkeiten. Time and Day Testing: von E-mails um den Zeitplan Ihres FB-Status-Updates zu optimieren. Copy Testing: Testen Sie die Betreff-Zeilen ihrer E-Mails um die Schlagzeilen von FB Anzeigen zu verbessern. Bild-Tests: Testen Sie mehrere Bilder in Kombination mit Überschriften, um das beste Bild für jede E-Mail zu bestimmen.
  16. Alexander Peiniger:
    Benchmark zur Performancesteigerung von FB Ads Kampagnen. Es ist durchaus sinnvoll, die Aktivitäten der Konkurrenz genauer unter die Lupe zu nehmen, um so auch die Positionierung der eigenen Anzeigen zu verbessern. Durch die Konkurrenzbeobachtung lässt sich auch ermitteln, zu welchen Zeitpunkten andere Seitenbetreiber gerade nicht werben oder auf welche Kampagnen man mit einer eigenen reagieren kann.
  17. Stephan Thieß:
    Alle Wege (zusammen) führen nach Rom. Es gilt, spannende Inhalte, interaktive Aktionen und gezielt geschaltete Anzeigen sinnvoll zu kombinieren und genau auf die Zielgruppe abzustimmen.
  18. Ben Moehlenhof:
    Mit Dark Posts eine Mini-Mafo für Posts starten. Wir empfehlen daher, die Performance von organischen Postings für wichtige Facebook-Aktionen vorab zu testen. Dazu können sogenannte Dark Posts in verschiedenen Varianten angelegt werden. Diese werden dann mit einem minimalen Tagesbudget als Anzeige (Page Post Story) gegeneinander getestet. Der Post mit der besten CTR ist dann der Post, der die beste Resonanz als organischer Post erzielen wird. Im Prinzip bieten Dark Posts also eine Gelegenheit für eine Mini-Mafo für Facebook-Posts.
  19. Marco Niebuhr:
    So bewerten Sie FB-Werbung richtig. FB Ads sollten nicht mit Google AdWords verglichen werden, da sie komplett unterschiedlich funktionieren. Marketer sollten sich die Mühe machen, für den Social Media-Kanal andere KPI’s (Key Performance Indicator) und Benchmarks zu definieren als für alle weiteren Werbekanäle. Und sie sollten dazu ein Universal Tracking aktivieren, um das Assisting Value von Facebook überhaupt richtig ermitteln zu können.
  20. Thomas Bindl:
    Social Media im Kontext messen. Facebook erreicht die Nutzer in einem sehr frühen Stadium der Entscheidung für einen Lead oder Sale und weckt eher das Interesse, statt direkt eine Aktion auszulösen. Sofern der Nutzer durch den Klick auf eine Anzeige zum Fan wird und irgendwann später eine Transaktion tätigt, kann man diese Schritte messen und verknüpfen. Daher ist es wichtig die Leistung von Social Ads in der gesamten Customer Journey zu betrachten, da der Fan später oft über andere Maßnahmen (SEO,SEM) die Transaktion abschließt. Es sollten die Werbemittel-Kontaktpunkte und die Kosten im Auge behalten werden um die wahre Effizienz von Social Media bestimmen zu können.

(Quelle:  http://www.internetworld.de/Nachrichten/Marketing/Performancemarketing/So-optimieren-Sie-Ihre-Facebook-Performance-Die-20-besten-Profitipps-fuer-Facebook-Marketing-68272.html)

Michael Egger
Michael Egger
... leitet seit 2004 die Werbeagentur für Hotels in Tirol. Er ist Spezialist für Auslastungssteigerung in Hotels und engagiert sich in vielen Bereich des Tourismus im Alpenraum.

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